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Artikel >> Malediven Reisen - Dhonveli >> Reisebericht Malediven - Dhonveli im Juli 2011
Reisebericht Malediven - Dhonveli im Juli 2011
Reisebericht Chaaya Island Dhonveli - Juli 2011

Reisebericht Chaaya Island Dhonveli - Juli 2011

Völlig ungeplant und unverhofft sind wir durch ein kurzfristiges Flugschnäppchen zu einer Woche Malediven gekommen. Vier Tage vor Abflug war die Insel-/Hotelauswahl natürlich sehr begrenzt und wir wollten für eine Woche auch nicht sooo viel ausgeben.
Also fiel unsere Wahl auf Chaaya Island Dhonveli, eine Insel die wir im Normalfall nicht buchen würden! Warum? …..weil Dhonveli im Verhältnis zu ihrer Größe zu viele Bungis hat, kein Hausriff, seltsames Publikum, wenig Flair, halt eine typische Einsteiger-Insel. Aber der Reihe nach.

Dhonveli liegt im Nord-Male-Atoll, ca. 20min mit dem Boot vom Flughafen entfernt. Die Insel ist halbmondförmig, ca. 600x100 m. An dem einen Ende befinden sich die 24 Wasser-Villen, am anderen Ende die 36 Wasser-Bungalows. Die insgesamt 90 Strandbugis sind aufgeteilt in 4 einzeln stehende Duplex-Familienstrandbungalows, 22 Gartenbungis zu je 2 Wohneinheiten, 40 Strandbungis zu je 2 Wohneinheiten sowie 24 Superior-Zimmer die sich in zweistöckigen Gebäuden mit je sechs Wohneinheiten befinden. Insgesamt hat Dhonveli somit 150 Bungalows.

Wir hatten Glück und haben einen Familienstrandbungi bekommen. Diese sind sehr schön und großzügig gestaltet. Unten befindet sich der Wohnbereich und das Bad, sowie eine große Terrasse mit Sitzecke und Liegen. In der oberen Etage ist der Schlafbereich, sowie ein Balkon auf diesem sich ebenfalls zwei Liegen befinden. Wirklich ein sehr schöner Bungi!

Es gibt 3 Restaurants, 3 Bars, Rezeption, Shop, Spa, Tauchbasis und einen großen Pool. Leider haben speziell die Bars wenig Flair.
Je nach Unterbringung wird man einem der drei Restaurants zugeordnet. Zu allen Mahlzeiten gibt es Buffet. Das Essen war gut, abends gab es zusätzlich noch eine Ecke an dieser es täglich ein Essen einer anderen Nation gab. Der Strand von Dhonveli befindet sich nur an der Ostseite der Insel, an dieser sich auch die große Lagune erstreckt. An der Südseite Dhonvelis ist der bekannte Surfbereich, auch Pasta Point genannt. Durch die direkte Lage am Atollrand kommen hier recht hohe Wellen rein. Von der dort befindlichen Bar lässt sich das Treiben der Surfer sehr gut beobachten.
Das Publikum bestand zu unserer Zeit zu 60% aus Ost-Asiaten, 20% Italienern, 20% Rest. Es waren sehr viele Familien mit Kindern da! Glaube wir waren die einzigen Deutschen.

Schwimmen sowie Schnorcheln ist aufgrund der Wellen und Strömungen die über das Außenriff kommen nur in der Lagune gestattet.
Leider hat Dhonveli kein Hausriff, in der Lagune befinden sich nur Gesteinsbrocken. Erstaunlicherweise haben sich dort aber trotz allem einige Fische verirrt. Wir waren natürlich von der Unterwasserwelt enttäuscht, was uns aber vorher schon klar war!

Fazit:
Eine optimale Einsteigerinsel, aber nichts für Leute die schon mehrmals auf den Malediven waren. Dhonveli ist eine nette Insel, schön angelegt und gepflegt, leider mit viel zu vielen Bungalows und seltsamen Publikum, und … keinem Hausriff!


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