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Reisebericht Malediven - Helengeli im Februar 2010
Reisebericht Helengeli - Februar 2010

Reisebericht Helengeli - Februar 2010

Dies ist unser zweiter Aufenthalt auf Helengeli. Wir waren im März 2003 bereits dort, also noch vor dem Umbau. Da uns diese Insel schon damals gut gefallen hat, haben wir uns entschieden ein zweites Mal dorthin zu fahren. Diesmal waren wir im Februar 2010 dort.

Im Großen und Ganzen hat sich nicht viel verändert. Die Bungalows wurden renoviert sowie um zwei neue Doppelbungis erweitert, Bar und Restaurant erneuert, und ein Pool mit Sonnenterrasse kam hinzu. Des Weiteren entstand noch ein kleines Spa . Der Inselshop ist geblieben, daneben befindet sich noch ein kleiner Raum, in diesem Bücher und ein Computer zum Surfen stehen. Man kann aber auch seinen eigenen Laptop im Barbereich nach Freischaltung nutzen.
Ansonsten ist alles gleich geblieben. Der Inselbewuchs ist nach wie vor sehr dicht, hier könnte man wirklich an manchen Stellen etwas "lichten". Speziell die Bungis auf der Süd-Ost-Seite liegen doch alle sehr im dunklen, hinter einer grünen Wand.
Wir hatten Glück und haben einen Bungi auf der Nord-West Seite bekommen, einen von den neu erbauten. Diese sind die letzen auf dieser Seite, kurz vor dem Staff-Bereich.
Insgesamt ist die Nord-West-Seite nach wie vor die schönere. Hier ist der Strand bedeutend breiter, der Bewuchs ist nicht so dicht und die Bungis liegen näher zum Strand.
An der Südspitze ist die schöne Sandbank ebenfalls geblieben. Je nach Strömung verändert sie sich ein wenig.

Die Aufteilung der Insel ist auch geblieben. Alle Bungis stehen in der Südlichen Hälfte der Insel. Dann folgen Bar, Restaurant, Pool, Shop und Tauchschule in der Inselmitte, kurz vor dem Staff-Bereich. Nur das Spa und die beiden neuen Doppelbungis (Nr. 51 bis 54) stehen, Richtung Nordspitze gesehen, noch dahinter.

Zu unserer Reisezeit bestand das Publikum fast ausschließlich aus Schweizern, der Rest waren Deutsche und Franzosen. Das Wetter war überwiegend schön, in der ersten Woche hatten wir recht starken Wind, was natürlich dann zu starken Einschränkungen beim Schnorcheln führte. Die zweite Woche war dann ruhiger, allerdings auch wolkiger und auch mal Regen.

Das Essen wird immer als Buffet serviert. Es ist gut, könnte nur ein wenig abwechslungsreicher sein. Neu ist die freie Tischwahl. 1x wöchentlich findet, wenn es die Wetterlage zulässt, ein Strand-BBQ statt. Wir hatten während unseren 14 Tagen Aufenthalt allerdings nur einmal das Vergnügen.

Es werden diverse Ausflüge angeboten, die allerdings (im Vergleich mit anderen Resorts) relativ teuer sind. Unter anderem kann man Inselhüpfen, Male-Shopping, Sunset-Cruise, Schnorchel-Safari und zum Manta-Point fahren. Letzterer ist allerdings Jahreszeitabhängig.
Wir haben die Fahrt zum Manta-Point mitgemacht. Es ist absolut Empfehlenswert. Diesen Ausflug sollte man, wenn er angeboten wird, auf keinen Fall verpassen. Die Fahrt ging zum Bodu Hithi-Thila, die Überfahrt dauerte 2 Stunden. Das Riff dort ist nur max. 2 bis 4 m Tief und dadurch für Schnorchler genial. Wir hatten ca. 20 Mantas, die fast bis auf Körperkontakt an einen ran kamen.

Das Hausriff ist ca. 50m entfernt. Es gibt nach wie vor 6 gekennzeichnete Einstiege, sowie den Bootssteg. Alle Einstiege sind in der südlichen Hälfte der Insel. Die nördliche Hälfte ist zum Tauchen/Schnorcheln gesperrt wegen der starken Strömung durch die direkte Lage am Außenriff. Neu ist hier das ein Schnorcheln/Tauchen im gesperrten Bereich mit 100$ Strafe geandet wird! Das Riff an sich besteht aus einem Topriff in 1-2 m Tiefe, die Steilwände fallen auf 35-40 m langsam ab. Da Helengeli zwischen zwei Kanälen liegt kann man hier eine artenreiche Fischvielfalt antreffen sowie viele Schwärme.

Fazit:
Im Vergleich zu unserem ersten Besuch vor 7 Jahren, hat sich nicht viel verändert, außer die baulichen Maßnahmen. Es ist nach wie vor eine angenehme einfache Barfuss-Insel, ohne den ganzen Schnick-Schnack und das Schicki-Micki.
Das Hausriff zählt für uns nach wie vor zu eines der Besten. Egal wann und wo man rein geht, man wird nie enttäuscht sein. Fische satt mit sehr vielen Schwärmen.
Wir würden auch ein drittes Mal auf Helengeli unseren Urlaub verbringen!

Sandbank Helengeli

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