19. März 2024 12:45
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Artikel >> Reisen - Philippinen >> Allgemeine Informationen über Manila
Allgemeine Informationen über Manila
Allgemeine Informationen Manila

Allgemeine Informationen über Manila


ManilaKarte Manila
Manila liegt auf der Hauptinsel Luzón und ist die Hauptstadt der Philippinen. Die Stadt öffnet sich nach Übersee über die Manila Bay. Sie ist eine von 16 weiteren Städten und Kommunen, die zusammen die 636 km² große Region Metro Manila bilden. In der gesamten Region Manila wohnen fast 15 Millionen, in der eigentlichen Stadt knapp 1,6 Millionen Menschen. Diejenigen Einwohner – insbesondere Ausländer und Filipinos -, die außerhalb der Metropolregion wohnen, bezeichnen die gesamte Metro-Region als Manila.
    Hochhäuser
Manila ist in 905 Barangays (kleine politische Verwaltungseinheiten) aufgeteilt. Diese Barangays sind auf 100 Zonen und in weitere 14 Bezirke aufgeteilt. Die Bezirke sind Binondo, Ermita, Intramuros, Malate, Paco, Pandacan, Hafengebiet, Quiapo, Sampaloc, San Miguel, San Nicolas, Santa Ana, Santa Cruz und Tondo.

Der Bezirk Binondo gilt als die Chinatown der Stadt. Tondo ist das ärmste Gebiet der Stadt, während die Bezirke Ermita und Malate touristisch sehr beliebt sind wegen der vielen Bars, Restaurants und Einkaufszentren.

Sieben der Bezirke liegen nördlich des Pasig, die übrige Hälfte im Süden davon. Weitere zwei Gebiete werden inoffiziell als Bezirke bezeichnet: Santa Mesa in Sampaloc und San Andres Bukid in Santa Ana.Blick Richtung Altstadt

In der Hauptstadt Manila konzentriert sich das politische, wirtschaftliche und kulturelle Leben des Landes. Nirgendwo sonst im Land bekommt der Gast in kurzer Zeit mehr Lokalkolorit zu sehen und gewinnt Einblicke in die vielsichtige Kultur der Philippinen. In der pulsierenden Metropole Manila werden die Kontraste des Landes deutlich: Auf den Straßen wimmelt es von farbenfrohen Jeepneys, Bussen und schnittigen Autos. In den älteren Stadtteilen Manilas wie Intramuros (Altstadt) und in China-town, klappern von Pferden gezogene Karren die Straßen entlang und suchen ihren Weg durch den Verkehr. Metro Manila - das sind auch moderne Hochhäuser aus Glas und Beton direkt neben alten spanischen Kolonialhäusern und neoklassizistischen Regierungsgebäuden. Außerhalb der klimatisierten Einkaufszentren feilschen und drängen die Straßenverkäufer inmitten der Menschenmenge. Der Glanz und die Fröhlichkeit der Märkte sind nur wenige Schritte von den friedlichen Grünanlagen der Parks und der Stille der Kirchen entfernt.

Tor in die AltstadtManila war ursprünglich eine Siedlung an den Ufern des Pasig Flußes nahe seiner Mündung in die Manila Bucht. Der Name Manila stammt von einer weißblumigen Mangrovenpflanze - der Nilad - die in dieser Gegend üppig wuchs. Maynilad, oder "wo die Nilad wächst" war eine aufstrebende Gemeinde regiert von Rajah Sulayman, der von einer königlichen Malaien-Famille abstammte. Als die Spanier kamen, wurde die Stadt mit einem doppelten Mauerring befestigt und von nun an Manila genannt.

Die Mehrheit der Manileños besteht aus Filipinos, mit Tagalog als Muttersprache. Aber es gibt auch einen bedeutenden Bevölkerungsanteil an Visayans, Ilocanos, Bicolanos, Cebuanos, Davaoeños usw. Den größten ausländischen Bevölkerungsanteil in Manila bilden Chinesen, die seit Jahrhunderten in Manila leben. Dazu gibt es noch einen großen Anteil Amerikaner, Spanier, Araber, Indonesier und Koreaner. Viele Filipinos vermischen sich mit der ausländischen Bevölkerung und geben somit der Stadt einen kosmopolitischen weltlichen Charme und eine interessante Mischung zwischen Ost und West.

EinkausfszentrumIn Manila wie auch in weiten Teilen der Philippinen findet man zahlreiche Märkte unter freiem Himmel, wie auch in Lagerhallen, wo es eine reiche Auswahl an frischem Gemüse und Früchte wie zum Beispiel das etwas eigenartig riechende Durian zu kaufen gibt. Daneben gibt es von Touristen weniger frequentierte Fleischmärkte. Besonders populär auf den Philippinen sind auch die sogenannten Shopping Mall (Einkaufszentrum) nach westlichem Vorbild, in denen das Sortiment breit und tief ist. Sehr bekannt in Manila sind das SM City (SM steht für Shoe Mart) in den Bezirken Ermita, Malate und Ortigas. Sie gehören zu den größten des Landes. Populär ist auch Robinsons Place im Herzen Manilas, und im südlichen Teil findet man das Harrison Plaza, das zu den ältesten Einkaufspalästen der Stadt gehört. Im Pamilihan sa ilalim ng tulay in Quiapo (dt. Markt unter der Brücke) verkauft der indigene Teil der Bevölkerung Schmuck, Kleider, gefälschte Markenkleider usw. Hier ist feilschen erlaubt.
Jeepney's
Die Straßen von Metro Manila, insbesondere die Hauptverkehrsachsen, leiden unter chronischer Verstopfung. Die wichtigsten öffentlichen Verkehrsmittel sind zum einen die Jeepneys. Das waren früher einmal alte Willis-Jeeps, die die Amerikaner nach ihrem Abzug zurückgelassen haben und die die Filipinos zu Kleinbussen mit bis zu 14 Sitzplätzen umgebaut haben. Heute gibt es Jeepney-Fabriken, vor allem im Süden von Manila. Jeepneys sind häufig kunstvoll bemalt und verziert und gelten als typisches philippinisches Verkehrsmittel, nicht nur in Manila. In letzter Zeit sind die Jeepneys vor allem wegen ihrer Abgase und des oftmals schlechten technischen Zustands stark in die Kritik geraten.

Für kürzere Distanzen, meist auf Nebenstraßen, nehmen die Filipino Tricycles. Das sind Mopeds mit Beiwagen, mit einer Höchstgeschwindigkeit um die 40 km/h, die für den Transport von bis zu vier Personen inkl. Fahrer ausgelegt sind. Auf diesen Fahrzeugen kann man oft weit mehr Fahrgäste in geradezu halsbrecherischen Haltungen und Sitzpositionen beobachten.
Tricycles
Tricycles sind das preiswerteste Verkehrsmittel. Es gibt auch noch Fahrradrikschas; die spielen aber eher eine untergeordnete Rolle. Für größere Entfernungen nehmen die Manileños bzw. die Filipinos den Bus; vorhanden in verschiedenen Preis- und Qualitätslagen. Sie sind die dritte tragende Säule des Verkehrs in Manila. Zusätzlich zu den ungezählten privaten PKW gibt es massenhaft Taxis, die das Verkehrsmittel der Mittelschicht sind (Taxen sind das teuerste öffentliche Transportmittel; wer es sich leisten kann, fährt Taxi).



 

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